Die Medienzentren in Hessen präsentieren ihre Angebote am Fachtag in Gießen

Die Medienzentren in Hessen präsentieren ihre Angebote am Fachtag in Gießen

Am 07.06. 2024 öffneten sich ab 09:00 Uhr die Türen des Philosophikums I an der Justus-Liebig-Universität Gießen, um interessierten Lehrenden, IT-Beauftragten, Schulleitungen und Tooladmins am „Fachtag Schulportal Hessen & LUSD – Instrumente einer zukunftsfähigen Lernkultur“ ein vielfältiges Programm aus Impulsen und Workshop-Runden zu präsentieren. Eingeladen hatte hierzu das Dezernat II.3 Medien der Hessischen Lehrkräfteakademie.

Nach einem gemeinsamen Eröffnungsvortrag bot sich den Teilnehmenden ein buntes Programm aus insgesamt vier Workshop-Runden und zwei Impulsvorträgen. Die Anmeldungen zum Fachtag waren zahlreich und das Interesse groß. Unter den Referenten waren die Hessische Lehrkräfteakademie Dezernat II.3 Medien, das Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen und natürlich auch die Medienzentren in Hessen vertreten.

Mirko Neubauer, Leiter des Medienzentrums Groß-Gerau, lud die Teilnehmenden mit dem Workshop „Edupool Hessen - die Mediathek Ihrer Medienzentren in Hessen“ ein, in das Angebot des Edupools der Medienzentren in Hessen einzutauchen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Maike Sattler-Wolff, Leiterin des Medienzentrums Odenwaldkreis, war er auch über den gesamten Tag am Stand der Medienzentren in Hessen anzutreffen.

Am Stand der Medienzentren wurden unterschiedliche Geräte aus dem Verleih und dem Maker-Bereich vorgeführt und alle Fragen rund um den Edupool und die weiteren Angebote der Medienzentren, wie beispielsweise Edumaps, beantwortet.

Neben der Trickfilmbox, die gleich am Stand ausprobiert werden konnte, wurden Trickfilme von Lernenden zu unterschiedlichen Unterrichtsinhalten präsentiert. Direkt neben der Trickfilmbox konnte man Einblicke in den Bereich Robotik gewinnen und wer wollte, konnte sich sofort ans Konstruieren machen und sein Ergebnis auch gleich mit dem 3D-Drucker begreifbar machen. Zusätzlich zum Konstruieren bot sich die Möglichkeit, eine Figur zu kneten, diese mit einem 3D-Scanner einzuscannen und anschließend auszudrucken. Groß war auch das Interesse an den von Maike Sattler-Wolff produzierten Ohrringen aus dem 3D-Drucker, die an interessierte Teilnehmende verteilt wurden.

Wie gut das Angebot bei den Teilnehmenden angekommen ist, war deutlich an dem gut gefüllten Hörsaal zu erkennen, als zum gemeinsamen Abschluss eingeladen wurde. Eine sehr gelungene Veranstaltung, so das Resümee aller Beteiligten, denen abschließend herzlich gedankt wurde.

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