Peer-to-Peer
Peer-to-Peer bietet eine Auseinandersetzung mit modernen Medien auf Augenhöhe.
Das Konzept basiert auf der Qualifikation von Lernenden höherer Klassenstufen, die dann ihre Kenntnisse rund um den Jugendmedienschutz an jüngere Jahrgänge weitergeben.
Wichtige Themen sind hierbei beispielsweise die richtigen Einstellungen bestimmter Apps zum Schutz der eigenen Daten und der Privatsphäre oder was sich hinter dem Recht am eigenen Bild“ verbirgt, wie es sich mit dem „Urheberrecht“ verhält und warum eine Chatiquette zum friedlichen Miteinander beitragen kann.
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Rahmen auch das Thema Cybermobbing.
Diese Liste kann mit zahlreichen Themen ergänzt werden. Die Peer-to-Peer-Arbeit profitiert sehr von ihren Agierenden und behält so auch alle aktuellen Entwicklungen im Blick.
Sie wollen mit einem eigenen Peer-to-Peer-Projekt starten? Dann wenden Sie sich mit Ihren Fragen gerne an uns.
Ansprechpersonen: Maike Sattler-Wolff OWK, Beate Feyerabend FFM